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Das Team von „Bildschirmfrei bis 3“ veranstaltete einen Business-/Research-Lunch am 2. Juni

Grundlegende Themen an dem Tag waren: „Bildschirmfrei bis 3“-Projektvorstellung mit ersten Ergebnissen, Digitalisierung der Kindheit aus Sicht einer Stiftung, Vorbereitung auf den Pitch beim DPOK (Deutscher Preis für Onlinekommunikation) sowie die Weiterführung und Vision des Projektes.

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„Bildschirmfrei bis 3“ – Wir sind dabei!

„Bildschirmfrei bis 3“ ist die weltweit größte Interventionsstudie zum Thema Mediennutzung von Kleinkindern. Deutschlandweit erhalten Eltern bei den Vorsorgeuntersuchungen einen Signalaufkleber, der in von den  Kinderärzt*innen in das gelbe Vorsorgeheft Ihres Kindes eingeklebt wird. Sie bekommen darüber hinaus strukturierte multimediale Angebote zum Umgang mit Bildschirmmedien (Website, QR-Code, Poster, Online-Elternbriefe, Langzeitforschung über eine PraxisApp). Mit dem

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Abschlusstagung Menschenbildung:Medienbildung – Impulse aus und für Forschung und Praxis

Am Freitag, 5. Mai 2023, wird Dr. med. Silke Schwarz im Rahmen der der Abschlusstagung des Forschungsprojekts „Medienerziehung an reformpädagogischen Bildungseinrichtungen“ einen Vortrag zum Thema „Frühe Kindheit und Digitalisierung“ halten und dabei auch über „Bildschirmfrei bis 3“ berichten. Die Veranstaltung findet an der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn im Campus II statt. Bei Interesse

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Kontakt mit Bildschirmmedien im Babyalter führt zu Veränderungen in der Gehirnaktivität

Nutzen kleine Kinder schon vor einem Alter von 2 Jahren Bildschirmmedien, so können Veränderungen im EEG beobachtet werden. Auch längerfristig zeigt sich ein Zusammenhang zwischen dem Umgang mit Bildschirmmedien als kleines Kind und den Exekutivfunktionen bzw. schulischen Leistungen mit 9 Jahren.

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Phubbing als neue Form sozialer Interaktionsstörung:

„Bildschirmfrei bis 3“ adressiert auch das Verhalten der Eltern. Durch die fortschreitende Digitalisierung hat die Nutzung des Smartphones entscheidende Auswirkungen auf das Familienleben und die Eltern-Kind-Interaktion. Die Kinder wachsen in einer digitalen Welt auf und sind einem konstanten passiven sowie aktivem Bildschirmmedienkonsum ausgesetzt. Insbesondere Eltern kommt eine größere Verantwortungsrolle in Bezug auf die Nutzung von

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